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Ute Hensel - Psychotherapeutin

Verhaltensstörungen

Nicht stoffgebundene Süchte

Dazu gehören die Arbeits-, aber auch die Spielsucht. Hier ist es vor allem die Erwartung eines ersehnten positiven Ergebnisses des eigenen Verhaltens, das die Betroffenen an der exzessiven Ausführung des suchtartigen Tuns festhalten lässt. Die Bestätigung, die jemand durch Erfolge bei der Arbeit einheimst, beispielsweise können nach andauernder Wiederholung verlangen. Dabei geht es immer wieder um die Kontrolle über die äußere Realität und die Verleugnung eigener mehr oder weniger gegebener Hilflosigkeit. Beispielhaft dafür ist die Computer-Spielsucht. Allein durch den exzessiven Gebrauch des Computers halten die Betroffenen den Kontakt zur realen Umwelt gering und verschaffen sich durch die Kontrolle über die Maschine die Illusion der Macht über die Realität. Frustrationen werden vermieden oder, wenn sie doch eintreten, durch ein gegenteiliges Erlebnis wettzumachen versucht. Enttäuschungen rufen also unweigerlich eine Wiederholung der Handlung hervor mit dem Ziel den Erfolg und damit die Befriedigung herbeizuführen.

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