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Ute Hensel - Psychotherapeutin

Verhaltenstherapie

Diese Therapie setzt mit ihren Behandlungsmethoden an der Handlungsebene an. Die Veränderung wird durch schrittweise Konfrontation mit den hinderlichen Verhaltensmustern und der – meist verzerrten – Wahrnehmung der Realität erzielt. Die allmähliche Annäherung an den Wunschzustand wird durch beständige Wiederholung der ängstigenden oder verstörenden Situation in Gedanken oder Handung erreicht. Einstellungen und Gewohnheiten werden hinterfragt und verlieren so Stück für Stück ihren hemmenden Einfluss. Mit den Patienten werden dafür auch Techniken und Hinweise erarbeitet, die es erleichtern, sich über kritische Situationen hinwegzuretten. Entspannungsverfahren sind ein zentraler Bestandteil der Behandlung und helfen, die übermäßige Anspannung in den heiklen Augenblicken zu meistern. Dafür erarbeiten die Therapeuten gemeinsam mit den Patienten ein systematisches Programm, das es ermöglicht, mit der Erkrankung besser umzugehen, die unangenehmen Begleitumstände zu verarbeiten und akzeptieren zu können. Da in der Verhaltenstherapie vor allem die Verhaltensebene angesprochen ist und durchaus auch Verhaltenstipps gegeben werden, eignet sie sich vor allem als rasch wirksame Methode, die den Patienten etwas an die Hand gibt, das ihnen hilft, den Alltag unmittelbar zu bewältigen.

Das Setting – der Rahmen und die Bedingungen der verhaltenstherapeutischen Behandlung

Die Verhaltenstherapie arbeitet zum Teil mit Konfrontation, d.h.in den angstauslösenden Situationen. Das können intensive und auch mehrstündige Behandlungssituationen mit den Therapeuten sein, die den Patienten in den für ihn heiklen Lebenslagen begleiten, es können aber auch Behandlungen mit einer Stunde in der Woche sein, in denen dann eher eine theoretische Konfrontation verbunden mit praktischen Verhaltenshinweisen stattfindet. Welches Mittel das für den betreffenden Patienten das passende ist, wird in den probatorischen Sitzungen festgestellt, wovon es fünf an der Zahl geben kann. Die Möglichkeiten und Notwendigkeiten angesichts der Erkrankung der Patienten wird gemeinsam mit den Therapeuten erarbeitet.
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